Donnerstag, 9. Juli 2009

Panagiotis - eine Liebschaft


Hier sitzen wir also. Panagiotis, Herr Heineken und ich. Führen Diskussionen über das Leben und celebrieren den Beginn des Wochenendes. Kein Volos, da wollen wohl zuviele Leute hin. Die Züge sind voll und Stehplätze gibt es keine, das wär ja fata. Den Frappe im Stehn zu trinken. Nein nein liebes Deutschland, so nicht. Kaiserstuhlbähnle hin oder her.

"Wie war dein Tag, Liebling?" ( Ja Papa, es hat geklappt mit dem griechischen Mann. Panagiotis lebt sogar bei mir.)
Tja, wie war mein Tag. Arbeit war schön...wie immer. Das Jobangebot hab ich bis auf weiteres abgelehnt, das Zimmer nicht gemietet.
Zuhause ins Bett gelegen und vor halb 8 nicht mehr aufgestanden. Hitze sag ich da nur. Aber Einkaufen war ich. Jetzt haben wir ca. 5 Liter Milch, 4 Liter Säfte, 3 Salatköpfe, zuviel Käse...in unsrem Kühlschrank. Nein, cih möchte das an dieser STelle nicht erklären. Es hängt mit meiner anderen Mitbewohnerin zusammen, die den gleichen Einfall hatte wie ich.
Darf ich vorstellen, Kristina:


So, eine Runde auf dem Dach gechillt und über das Kommen und Gehen, die Liebe und Freundschaften phlosophiert.
Es ist Zeit diesen Freitagabend zu beenden.
Ich geh schlafen. Und weil ich immernoch in Griechenland bin: Kalinixta paidia

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